Schulleiter Peter Blasini begrüßte in zwei aufeinanderfolgenden Veranstaltungen die neuen Fünftklässler und deren Eltern in der Sporthalle, diesmal aber mit den Einschränkungen, die die Corona-Zeit mit sich bringt.
So konnte in diesem Jahr kein Begrüßungsgottesdienst und kein musikalisches Rahmenprogramm mit den Schulchören stattfinden und auch das traditionelle Mitmachlied musste wegen der Hygienevorschriften ausfallen.
130 neue Schülerinnen und Schüler
In seiner Eröffnung begrüßte Schulleiter Peter Blasini 130 neue Schülerinnen und Schüler, die in fünf Klassen eingeteilt werden. Neben der Vorstellung der Hygieneregeln drückte der Schulleiter die Hoffnung aus, dass die Vorfreude auf die DBS dennoch nicht zu kurz kommt und betonte die Wichtigkeit der Zusammenarbeit der gesamten Schulgemeinde sowie der Prinzipien des Förderns und Forderns, denen sich die DBS verschrieben hat.
Gymnasialzweigleiterin Birgit Kemp sprach auch im Namen der verhinderten Förderstufenleiterin Cosima Schlinkheider zunächst viele Zahlen aus dem Schulleben an. Im Schnitt eines Schülerdaseins klingelt 2.810-mal morgens der Wecker, 3.800 Vokabeln müssen gelernt und 289 Bilder gemalt werden. In dieser Zeit findet allerdings mehr als Wissensvermittlung statt, vielmehr steht die Bildung des Einzelnen in seiner Gesamtheit im Vordergrund.
Empathie, Kreativität und Gemeinschaft
Im Vordergrund sehen die Zweigleiterinnen an der DBS drei Schlagworte: Empathie, Kreativität und Gemeinschaft.
Anschließend begrüßten der stellvertretende Elternbeiratsvorsitzende Alexander Schlamp und der Fördervereinsvorsitzende Joachim Siebert die neuen Schülerinnen und Schüler an der DBS, ehe im Anschluss die Paten der älteren Jahrgänge die Neuankömmlinge zusammen mit den fünf Klassenlehrerinnen und -lehrern erstmals in die Klassen begleiteten.