18. Februar 2019, 11:00 Uhr

Gießen

Gießen ehrte erfolgreichste Sportler

Gießens erfolgreichste Sportler 2018 wurden bei der Feierstunde des Sports in der Kongresshalle ausgezeichnet.
18. Februar 2019, 11:00 Uhr
Die ausgezeichneten Sportlerinnen und Sportler mit (vorne v.r.) Tobias Erben, Egon Fritz und Dietlind Grabe-Bolz. Foto: Karger

153 Athleten aus 17 Sportarten wurden gewürdigt, wobei Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz 2018 als ein Sportjahr hervorhob, dessen »Ereignisse die Besonderheit haben, dass sie in die Sportgeschichte der Universitätsstadt eingehen können.«

Sportliche Turn-Zeitreise

Eingebunden waren die Ehrungen in eine sportliche Zeitreise, die Turnen des 20. Jahrhunderts mit Pole Dance des 21. Jahrhunderts verband. Unter der Leitung von Ernst Nießner zeigten Turnerinnen und Turner des TSV 05 Allendorf/Lahn »Alte Gymnastik von 1908, Deutsches Turnfest in Frankfurt/Main«, während von der Tanzsportgemeinschaft Blau-Gold Gießen Johanna Lin und Melina Trebert eine Doppel-Show an der Polestange zeigten.

Gleich 26 Sportler wurden mit der höchsten Auszeichnung der Universitätsstadt, der Karl-Reuter-Medaille, ausgezeichnet, während die Sportplakette Gold an 42, die Sportplakette Silber an 38 und die Sportplakette Bronze an 47 Athleten verliehen wurde.

Imageträger »Sport 2018« gewürdigt

Darüber hinaus wurden die Imageträger »Sport 2018« für die Teilnahme am überregionalen Wettkampfbetrieb von Grabe-Bolz mit einem finanziellen Zuschuss gewürdigt. Es waren dies: TSG Wieseck (C-Jugend Fußball-Regionalliga), Basketball-Akademie Gießen 46ers mit Jugend-Basketball-Bundesliga und Nachwuchs-Basketball-Bundesliga, Boxverein UpperCut (2. Bundesliga Boxen), 1. Bowling Sportverein (2. Bundesliga Bowling), MTV 1846 – Golden Dragons (2. Bundesliga American Football), GRG 1877/GRC Hassia Achter (1. Bundesliga Rudern) sowie Radsportgemeinschaft Gießen und Wieseck (1. Bundesliga Radsport) und Kegelsportvereinigung Wieseck (1. Bundesliga Kegelsport).

Höchste Auszeichnung für 26 Aktive

Die Karl-Reuter-Medaille erhielten Ann-Christin Strack, Jens Asbach, Marc Weber, Ernst Pawlowsky, Günter Hoppe, Ulrike Kohlitz, Ulrike Rühl, Silke Brandt, Andreas Trzenschiok, Oliver Friedl, Axel Goers, Thomas Fey, Mario Gernand, Andreas Kukshaus, Leopold Stabbauer, Melina Trebert, Anna-Janine Bertuleit, Valerie Ruddat, Simon Koch, Celina Nagelschmidt, Abtin Afshar Ghotlie, Roman Schnarr, Eileen Rolshausen, Danyyil Kozachyshen, Ann Kristin Stein und Thorsten Kuhla.

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