31. Januar 2018, 14:12 Uhr

OGV

Obst- und Gartenbauverein Nonnenroth zog Bilanz

Mit Günther Trautmann und Dieter Stark hat der Obst- und Gartenbauverein Nonnenroth zwei neue Ehrenmitglieder.
31. Januar 2018, 14:12 Uhr
Ehrungen beim Obst- und Gartenbauverein Nonnenroth (v.l.): Edmund Hettrich, Manfred Michel, Jörg Luckert von Kreisverband KOGL, Günther Trautmann, Oswald Koch, Dieter Stark, Gabriele Winter (Fachvortrag) und 1. Vorsitzende Marina von Perponcher (Bild: hl)

Nonnenroth (hl). Damit würdigte der Verein deren langjähriges Engagement für den Verein, so die Vorsitzende Marina von Perponscher bei der Jahreshauptversammlung im Bürgerhaus bei »AmigoMijo«.

Desweiteren konnten von Jörg Luckert vom Kreisverband Edmund Hettrich, Manfred Michel und Oswald Koch sowie der nicht anwesende Peter Dietz für ihre 25-jährige aktive Mitgliedschaft ausgezeichnet werden.

Im weiteren Mittelpunkt der Versammlung standen zahlreiche Aktivitäten des Vereins wie der Baumschnitt an der Grillhütte, die Pflege der Baumbestände und das Erneuern der Bankgruppe am Seeweg. Auch sonst war der Verein aktiv, dies begann mit der Winderwanderung und setzte sich fort mit der Teilnahme am Dorffest, am Mostfest auf dem Grillplatz und am zweiten Nonnenröther Adventzauber. Nach den Berichten von Erno Crull, Ortwin Koch und Gerald Christof (Gerätewart) wurden in einer Ergänzungswahl die Vorsitzende Marina von Perponcher, Rechner Erno Crull sowie Fachwart Ortwin Koch wiedergewählt. Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Marina von Perponcher (1. Vorsitzende), Jürgen Fritz (2. Vorsitzender), Rainer Weisbecker (Schriftführer), Enno Crull (Kassenwart), Ortwin Koch (Fachwart), Gerald Christof (Gerätewart), Pascal Wahl und Marcel Bock (Beisitzer).

Zum Abschluss der Versammlung referierte Gabriele Winter von der Naturlandstiftung Gießen über Blühstreifen und Bienenwiesen. Das Thema war »Bunter, vielfältiger, nachhaltiger – mit kleinen regionalen Projekten die Natur mitgestalten«. Hier zeigte Gabriele Winter Möglichkeiten auf, sich für den Insektenschutz und den Erhalt der Biodiversität in der eigenen Gemeinde einsetzen zu können. Wie könnte die Zusammenarbeit dazu aussehen? Welche Maßnahmen bringen langfristig einen Erfolg? Welche Fördermöglichkeiten gibt es? Welche Unterstützung ist möglich? Hilfestellung gibt hierzu auch die Naturlandstiftung Gießen.

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