Ober-Mörler Schloss saniert

Am Giebel nagt bis 2016 der Zahn der Zeit.
(07.11.2016 - Foto: Annette Hausmanns) Bild 17 von 20

Das Ober-Mörler Schloss um 1900 als Postkartenansicht.

Das Schloss um die Mitte des 20. Jahrhunderts.

Historische Ansicht des Fastnachtsumzuges am Ober-Mörler Schloss.

Architekt Steffen Herrmann-Adamczyk beim Remisen-Richtfest im November 2007.

Ende 2007 ist das ehemalige Ökonomie-Gebäude als erstes Nebengebäude am Schlosshof fertig. Architekt Steffen Herrmann-Adamczyk erläutert Details.

Im Jahr 2011 werden die Arkaden zum Veranstaltungsraum verwandelt.

Remise und Arkaden sind weitgehend fertig, als im August 2011 die Oldtimer in den Schlosshof rollen.

Im November 2011 geht in der Schlosshof-Remise das Bistro "Schlossgeist" an den Start.

Bis 2016 sind die Wasserschäden in der Schlossfassade noch gut sichtbar.

Blick aufs Schloss im Sommer 2013.

Ab Oktober 2014 ist der Söller am Haupteingang mit Sandstein-Balustrade und Treppe dran.

Zum 425. Schlossgeburtstag 2014 kann man den Dachstuhl besichtigen.

Der Rittersaal als Ausstellungsraum zum 425. Schlossgeburtstag im Sommer 2014.

Auch der Schlosskeller wird 2014 hergerichtet.

Die Innenwände werden 2015 im Zuge der Brandschutzumbauten gründlich auf historische Spuren untersucht.

Fast 100 neue Holz-Fenster bekommt das Schloss im Sommer 2016.

Am Giebel nagt bis 2016 der Zahn der Zeit.

Das Sandsteinwappen wird im Juni 2017 wieder vervollständigt.

Im Juli 2017 wird das historische Wappen farblich neu gefasst.

Nach über zehn Jahren werden gerade die letzten Arbeiten am Sockel und an den Stützpfeilern erledigt. Das Mauerwerk wird gut verfugt und bleibt offen sichtbar, um Wasserschäden vorzubeugen.

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