Rund 700 Einsatzkräfte der Frankfurter Polizei, der Bundespolizei, der Berufsfeuerwehr Frankfurt, weiterer Rettungskräfte und der Deutschen Bahn haben in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch verschiedene Terrorszenarien auf dem Frankfurter Hauptbahnhof geübt. Unter Einsatz von geschminkten "Opfern", jeder Menge Platzpatronen für Pistolen und Maschinengewehre sowie Rauchgranaten und weiterer Explosionen wurde auf den Gleisen 18 bis 24 der Ernstfall geprobt. Die Übung dauerte bis in die frühen Morgenstunden. Es kam zu Behinderungen im Bahnverkehr.
(21.03.2018 - Foto: Philipp Keßler)
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