Gießens " puzzeligste " Baustelle könnte momentan die Mauer des Bourcarde-Reliefs am Eingang zur ehemaligen Bergkaserne sein. Dort im Eingangsbereich kann man zur Zeit in etwa 3 Meter Höhe zwei Männer beobachten wie sie Stück für Stück die Mauer abtragen und jeden Stein einzeln säubern, um das Bauwerk in einigen Monaten wieder zusammenzufügen. Das weckt Erinnerungen, die ich als 71er Jahrgang glücklicherweise nur aus Erzählungen kenne. Für die Restauratoren vom Fachbetrieb aus Erfurt ist es Alltagsgeschäft.
(14.11.2017 - Foto: Oliver Schepp)
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