Die vier Wettbewerbe am Samstag begannen mit einem Kindertriathlon. 300 Meter Schwimmen, fünf Kilometer Radfahren und zwei Kilometer Laufen waren zu absolvieren.
Es siegte bei den Mädchen Jenina Möller in 0:27:07 Stunde vor Helen Schön (0:27:10) und Enid Solan (0:28:46). Bei den Jungen siegte Samuel Möller in 0:19:06 Stunde vor Kini Tyark Dauber (0:22:10) und Lucas Schiefer (0:23:32). Die Ersten des Staffelwettbewerbs waren Luca-Matheo Müller, David Samuel und nochmals Werner Luca-Matheo Müller in 0:22:33 Stunde. Den 2. Platz schafften Jule Hattig, Rika Schneider und Lina Angrabeit (0:22:44) und Dritte wurden Julius Preibisch, Lasse Goth und Jona Terfi (0:22:49). Als schnellste Mix-Staffel kam das Team Sportona mit Rebekka Schultes, Andrea Holz und Moritz Weiß mit 2:39:23 Stunden ins Ziel. Zweite wurden Laura Bareth, Stephan Heinisch und Michael Barth (2:45:04) vor dem zweiten Team Sportona mit Susan Blatt, Antonia Baltrusch und Johannes Schermbach in 3:05:38 Stunde. Bei der Damenstaffel waren die Schnellsten: 1. Team Sportona mit Carolin Michalski, Susann Blatt und Franziska Rachowski (2:48:01). Die Platzierungen bei den Männer-Staffeln: 1. Andreas Kirchner, Ralf Link und Jens Kirchner (2:45:56), 2. August Hille, Manuel Hille und Marvin Fritz (2:54:49), 3. Tobias Doerk, Benjamin Trome und Stefan Zeh (3:509:02). Der Einzelwettbewerb ging über die Olympische Distanz (1,5 Kilometer Schwimmen, 44 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen). Die Platzierungen bei den Herren: 1. Philipp Menz (2:39:46), 2. Julius Walter (2:45:08) und 3. Markus Turschner (2:51,09). Bei den Damen siegte Laura Garcon in 3:01:17 Stunden vor Isabel Blanco Gonzales (3:11:54) und Michaela Heuß (3:22:32).
Den Volkstriathlon der Herren (600 Meter Schwimmen, 22 Kilometer Radfahren und 4 Kilometer Laufen), gewann in der Zeit von 1:09:43 Stunde Claudius Pyrlik. Den 2. Platz erreichte Markus Gerth (1:10:09) vor Thomas Möller (1:15:27). Schnellste Dame war Birgit Dauber-Jüngst (1:19:34) vor Judith Görres in 1:22:14 und Clara Wüsten (1:28:30). Die Siegerehrung hatte Oliver Müller-Secci übernommen. Über 30 Licher Unternehmen hatten die Preise für die Sieger gesponsert. Eine komplett gelungene Veranstaltung, bei der elektronische Zeitmessung mittels Transponder-Technik, wie bei Olympischen Spielen oder der Tour de France zum Einsatz kam. Der Licher Triathlon-Verein und Moderator Oliver Müller-Secci bekamen viel Applaus für die gute Organisation des Triathlons. Gedankt wurde auch den vielen freiwilligen Helfern an der Strecke und im Waldschwimmbad. Nach der Siegerehrung ging’s dann mächtig ab bei der »Finisher-Party«, die erst am frühen Morgen endete.
