26. Dezember 2021, 13:00 Uhr

Gießen

Auch an den Feiertagen für die Menschen da

Landrätin Anita Schneider den Teams der Leitstelle des Landkreises und der Schiffenberger Wacht der Johanniter-Unfallhilfe für ihren Einsatz, den sie auch an den Feiertagen leisten.
26. Dezember 2021, 13:00 Uhr
Kiloweise Lebkuchen - Schneider bedankte sich bei den Verantwortlichen der Johanniter-Unfallhilfe und des DRK und besuchte stellvertretend die Schiffenberger Wacht der Johanniter.

Während andere die Geschenke auspacken oder das Weihnachtsessen vorbereiten, tun sie Dienst - und das vollkommen selbstverständlich: Einsatzkräfte und Personal in Wachen, auf Stationen, in Heimen, in Hilfsorganisationen und an vielen anderen Stellen, die auch über die Feiertage und Silvester da sind, um Menschen zu helfen.

Die Landrätin besuchte im Namen des Landkreises Gießen die Leitstelle und die Rettungswache, brachte Präsentkörbe mit stärkendem Inhalt und vor allem ein großes Dankeschön mit - auch stellvertretend für Kreisbrandinspektor Mario Binsch.

Landrätin Schneider überbringt Dank

»Dass Sie hier Dienst für andere Menschen tun - an 365 Tagen im Jahr und auch an den Feiertagen - das ist keineswegs selbstverständlich«, sagte die Landrätin. Die Einsatzkräfte arbeiteten ebenso wie das Personal in Medizin und Pflege durch die Pandemie seit fast zwei Jahren in einer schwierigen Ausnahmesituation. »Ihr Einsatz verdient enormen Respekt«, sagte die Landrätin. Der Wunsch an die Einsatzkräfte fürs kommende Jahr: »Kommen Sie immer wohlbehalten und gesund nach Hause zurück.«

Ein Dankeschön der Landrätin und Stärkung ging ebenfalls ins Gesundheitsamt des Landkreises: Ein Teil des Covid-Teams am Riversplatz arbeitet wegen der Pandemiesituation auch in diesem Jahr während der Feiertage und Silvester.

Im Gesundheitsamt wird durchgearbeitet

»Hinter den Kolleginnen und Kollegen liegt ein weiteres, anstrengendes und herausforderndes Jahr. Gemeinsam hoffen wir, dass 2022 besser wird. Das kann gelingen, wenn möglichst viele Menschen sich für eine Impfung entscheiden«, appelliert die Landrätin.

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